Feueralarm in den Abendstunden
Die Auslösung der Brandmeldeanlage einer Beherbergungsstätte am Ellernfeld war am Mittwochabend Grund für einen Einsatz der Feuerwehr Aurich. Bei Einleitung der Erkundungsmaßnahmen wurde ein Alarm schlagender Rauchmelder im Dachgeschoss des Gebäudes festgestellt. Die anschließende Begehung der Räumlichkeiten lieferte den angerückten Feuerwehrleuten jedoch keine Erklärung für die Auslösung, da es nicht zu einem Brand gekommen war und auch keine anderweitige Ursache festgestellt werden konnte. Mit Rückstellung der Brandmeldeanlage war der Einsatz nach gut einer Viertelstunde beendet.
Text: Sönke Geiken
Wasserrohrbruch
Am Mittwoch ist die Ortsfeuerwehr Krummhörn-Mitte um 06:31 Uhr zu einem Wasserrohrbruch in den Krummhörner Ring in Pewsum alarmiert worden.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass die Straße aufgrund des Wasserrohrbruchs großflächig mehrere Zentimeter unter Wasser stand. Durch den massiven Wasserfluss sind Teile der Straße unterspült worden.
Die Feuerwehr sperrte den Krummhörner Ring umgehend ab und öffnete Straßenabläufe, um einen besseren Wasserabfluss zu erzielen.
Im Laufe des Einsatzes stellte der zuständige Wasserversorger die Wasserzufuhr der betroffenen Leitung ab. Der Bauhof der Gemeinde Krummhörn richtete eine Straßensperrung mit Absperrmaterial ein.
Für die Feuerwehr war der Einsatz damit beendet.
Text&Bilder: Kilian Peters
Reh in Notlage ruft Feuerwehr auf den Plan
Am frühen Dienstagabend, um 17:24 Uhr,
wurde die Feuerwehr Groß-Midlum sowie die Feuerwehr Loppersum mit dem Rüstwagen nach Westerhusen, in den „Escherweg“, zu einer Tierrettung alarmiert.
Spaziergänger hatten ein geschwächtes Reh entdeckt, das in einem Straßengraben lag und sich augenscheinlich aus eigener Kraft nicht befreien konnte. Die besorgten Spaziergänger setzten einen Notruf ab, woraufhin die Feuerwehr alarmiert wurde.
Ein hinzugezogener Jagdpächter aus Groß-Midlum befreite das Tier aus seiner misslichen Lage, sodass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr erforderlich war. Einige Einsatzkräfte, die sich noch auf der Anfahrt befanden, konnten daraufhin ihre Fahrt abbrechen.
Der Jagdpächter wird sich um das Reh kümmern und es einem Tierarzt zuführen.
Nach rund einer halben Stunde war der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet.
Text: Florian Janssen
Am Dienstag rückte die Freiwillige Feuerwehr Norden zu insgesamt drei Einsätzen aus. Kurz nach 13 Uhr kam es in der Linteler Straße zu einem Entstehungsbrand in einer Küche im Bereich eines Unterbauradios. Die Anwohnerin bemerkte dies rechtzeitig und konnte mit einem Löschspray Schlimmeres verhindern. Die angerückten Einsatzkräfte demontierten vorsorglich das Radio und kontrollierten den Bereich mit einer Wärmebildkamera. Somit konnte der Einsatz beendet werden.
Gegen 16 Uhr erfolgte die nächste Alarmierung. Diesmal wurde eine unklare Rauchentwicklung aus einem leerstehenden Gebäude gemeldet. Mehrere Trupps kontrollierten das Objekt, konnten im Inneren jedoch keine Feststellung machen. Nach Rücksprache mit der Melderin konnte ein Schornstein, der sich hinter dem Gebäude befand, als Ursache ermittelt werden. Nachdem das Gebäude wieder verschlossen war, konnte auch dieser Einsatz beendet werden.
Gerade auf dem Rückweg zum Hilfeleistungszentrum kam es zu einem weiteren Einsatz in Norddeich. Auf dem Parkplatz des Mutter- und Kindkurheims kam es zu einem Umweltschaden durch einen Dieselaustritt aus einem defekten Auto. Die Einsatzkräfte dichteten die Oberflächenentwässerung ab und streuten die betroffene Fläche mit Bindemittel ab. Dieses wurde im Anschluss nach Rücksprache mit der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Aurich wieder aufgenommen und der Entsorgung zugeführt. Gegen 19 Uhr konnte der dritte Einsatz beendet werden.
Doch der Tag war noch nicht zu Ende. Um 19:30 Uhr ging es mit einem Übungsdienst weiter, bei dem verschiedene Szenarien durchgespielt und die Einsatzkräfte weitergebildet wurden. So konnte sichergestellt werden, dass sie auch in Zukunft für alle Eventualitäten gerüstet sind.
Text&Bilder: Oliver Prigge
Kind schnell befreit
Mit dem Kopf war ein Kleinkind am Dienstagvormittag in einem Klettergerüst eingeklemmt. Trotz aller vorsichtiger Bemühungen gelang es dem Erziehungspersonal des Kindergartens an der Schmiedestraße nicht, das Kind wieder zu befreien. Sie riefen daraufhin die Feuerwehr Aurich zur Hilfe. Der Ortsbrandmeister befand sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe der Einsatzstelle, fuhr diese daraufhin direkt an und konnte das Kind nach kurzer Zeit durch Lösen einer Schraube aus seiner misslichen Lage herausholen. Bis auf einen kleinen Schreck war es zu keiner Verletzung gekommen.
Text: Sönke Geiken
Notfalltüröffnung
Am Montagnachmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden zur Unterstützung von Polizei und Rettungsdienst in die Straße „Molkereilohne“ gerufen. Vor Ort wurde ein Zugang zu einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus benötigt. Die Einsatzkräfte öffneten die Wohnungstür und ermöglichten somit den Zugang. Nach einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Text&Bild: Oliver Prigge
Fahrstuhl blieb stecken
Selbstständig haben sich Personen am späten Montagnachmittag aus einem Lastenaufzug befreien können. Dieser war in einem Einkaufszentrum am Fischteichweg während des laufenden Betriebs zum Stillstand gekommen, während sich die Mitfahrenden noch in der Fahrkabine befanden. Da diese aber auf der Ebene eines Ausstiegs stehengeblieben war, gelang den Personen noch während des Anrückens der Feuerwehr Aurich ein eigenständiges Verlassen des Aufzugs. Die Einsatzkräfte brauchten vor Ort somit nicht mehr tätig werden.
Text: Sönke Geiken
Ausgelöste Brandmeldeanlage
Der Einsatzort war jetzt das Hotel Misan in der Kaiserstraße.
An der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass die Brandmeldeanlage wegen eines eingedrückten Handdruckmelders ausgelöst hatte.
Feuer oder Rauch war nicht festzustellen.
Text: Eilbertus Stürenburg
Umgekippter Baum ragt auf Bundesstraße
Am Sonntag Nachmittag um 16:46 Uhr, wurde die Freiwillige Feuerwehr Loppersum durch die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland nach Loppersum auf die Bundesstraße 210 alarmiert, ein umgekippter Baum versperrte den Radweg und ragte auf die Fahrbahn der vielbefahrenden Bundesstraße . Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Baum mittels Motorkettensäge und „Manpower“ beseitigt.
Für die Dauer des Einsatzes, war die B210 kurzzeitig einseitig gesperrt.
Text&Bilder: Florian Janssen
Rauch aus Küchenfenster
Aus einem Küchenfenster in einem Wohnblock in der Kirchstraße drang am Sonnabendmittag Rauch. Im Inneren der Wohnung war zudem ein piepender Rauchmelder zu hören. Ein Hausbewohner bemerkte die Situation und klopfte und klingelte zunächst an der Wohnungstür im Erdgeschoss. Als niemand reagierte, setzte er folgerichtig einen Notruf ab. Die Alarmierung erreichte die Freiwillige Feuerwehr Norden auf dem Rückweg von einer Personensuche in Norddeich. Obwohl die Einsatzkräfte ohne jeglichen Zeitverzug ausrückten, brauchten sie nicht mehr eingreifen. Die Bewohnerin hatte zwischenzeitlich doch noch ihre Tür geöffnet. Ihr war Fleisch in einem Topf angebrannt. Der Frau war nichts passiert. Nach kurzer Kontrolle konnte die Feuerwehr wieder abrücken.
Text&Bild: Thomas Weege
Personensuche in Norddeich
Am Sonnabendvormittag wandte sich die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund mit einer Öffentlichkeitsfahndung an die Bevölkerung. In Norddeich wurde seit 3.30 Uhr in der Nacht ein 78-jähriger demenzkranker Mann vermisst. Parallel zu der Fahndung wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Norden um Amtshilfe gebeten.
Nachdem Feuerwehr und Polizei im Hilfeleistungszentrum Suchgebiete und Suchmannschaften eingeteilt hatten, verlegten sich die Einsatzkräfte nach Norddeich und begannen mit der Suche. Neben Fußmannschaften setzte die Norder Feuerwehr auch ihre Drohne ein. Unterstützung bekamen sie dabei von den Drohneneinheiten Upgant-Schott und Osterhusen. Insgesamt kamen so drei Drohnen zum Einsatz. Die rund 100 Einsatzkräfte suchten das Wohngebiet zwischen dem Strand und dem Freizeitbad Ocean Wave ab. Weiterhin unterstützte die Feuerwehr mit ihrer Reichweite ihrer Social Media-Kanäle und teilte dort den Fahndungsaufruf der Polizei.
Gegen 13 Uhr ging bei der Polizei dann ein Hinweis aus der Bevölkerung ein, wodurch der Mann von den Beamten in Norddeich wohlbehalten aufgefunden wurde. Die Feuerwehr konnte ihren Einsatz somit beenden.
Text&Bilder: Thomas Weege
Ausgelöste Brandmeldeanlage
Ausgelöst hatte nun die Brandmeldeanlage im Haus des märkischen Kreis in der Luciusstrasse.
An der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass die Brandmeldeanlage wegen aufsteigendem Dampf, der beim erhitzen eines alkoholhaltigen Getränkes entstanden war, ausgelöst hatte. (Die kalte Jahreszeit hat begonnen)
Ob sich sich dabei um Grog oder Punsch handelte, konnte die Feuerwehr nicht feststellen……
Text: Eilbertus Stürenburg
Qualm im Pflegeheim
Durch eine Rauchentwicklung in einem Bewohnerzimmer ist am Freitagvormittag die automatische Brandmeldeanlage eines Altenpflegeheimes an der Popenser Straße ausgelöst worden. Den angerückten Einsatzkräften der Feuerwehr Aurich wurde vor Ort umgehend mitgeteilt, dass es sich um einen derzeit unbewohnten Raum handelt, an dem Renovierungsarbeiten durchgeführt werden. Die Feuerwehrleute fanden schließlich einen Bautrockner in dem Zimmer vor, der aufgrund eines Defektes zu qualmen begonnen hatte. Das Gerät wurde außer Betrieb genommen, der Raum quergelüftet und die Einsatzstelle an einen Gebäudeverantwortlichen übergeben.
Text: Sönke Geiken
Ausgelöste Brandmeldeanlage
Ausgelöst hatte die automatische Brandmeldeanlage im Jugend- und Gästehaus Detmold in der Lippestrasse
An der Einsatzstelle wurde dann festgestellt, dass die Brandmeldeanlage wegen Handwerkerarbeiten ausgelöst hatte.
Text: Eilbertus Stürenburg
Einsatz Nr. 400: Notfalltüröffnung in Westermarsch
Ihren 400. Einsatz in diesem Jahr hat die Freiwillige Feuerwehr Norden am Donnerstagmittag im Ortsteil Westermarsch abgearbeitet. Die Einsatzkräfte mussten den Kollegen vom Rettungsdienst Zugang zu einer Patientin in ihrem Wohnhaus verschaffen. Der Feuerwehr gelang die Öffnung eines Fensters binnen weniger Minuten.
Text: Thomas Weege
Rauchentwicklung und Notfalltüröffnung
Die Freiwillige Feuerwehr Norden hat am Mittwochmittag zwei Einsätze in Folge abgearbeitet. Gegen 12.45 Uhr löste zunächst die automatische Brandmeldeanlage einer Kureinrichtung in Norddeich aus. Die Einsatzkräfte stießen bei ihrer Erkundung auf eine leichte Rauchentwicklung in einem Werkraum. Mitarbeiter des Objektes gaben den Hinweis, dass in dem Raum ein Backofen eingeschaltet sei und man dort frisch bemalte Gläser einbrennen würde. Unter Atemschutz gingen die Feuerwehrleute in den Raum vor. Tatsächlich war der Ofen ursächlich für die Rauchentwicklung. Die Einsatzkräfte brachten das Gerät ins Freie und belüfteten das Gebäude.
Als die Feuerwehrleute ihre Gerätschaften einpackten, alarmierte die Leitstelle Ostfriesland die Norder Feuerwehr erneut. In Norden-Neustadt war eine Seniorin in ihrer Wohnung gestürzt und benötigte Hilfe. Die Feuerwehr konnten den Einsatz sofort übernehmen und traf zeitgleich mit dem Rettungsdienst ein. Die Feuerwehrleute verschafften sich mit Spezialwerkzeug Zugang zu der Wohnung, worauf der Rettungsdienst der Frau helfen konnte.
Text&Bild: Thomas Weege
Zimmerbrand gerade noch abgewendet
Innerhalb einer Wohnung an der Kirchdorfer Straße ist am Dienstagnachmittag ein Ethanol-Ofen außer Kontrolle geraten. Die Bewohner setzten daraufhin einen Notruf ab und leiteten anschließend eigene Löschversuche ein. Beim Eintreffen der Feuerwehr Aurich war der Brand hierdurch bereits vollständig abgelöscht worden, sodass die Einsatzkräfte nur noch eine Nachkontrolle der Räumlichkeiten durchführten und die erheblich verrauchte Wohnung im Anschluss belüfteten. Beide Bewohner zeigten jedoch Anzeichen einer Rauchgasvergiftung und wurden durch den ebenfalls angerückten Rettungsdienst versorgt. Der Einsatz der Feuerwehr war nach gut einer halben Stunde beendet.
Text:Sönke Geiken
Essen löst sich in Rauch auf
Ein Heimrauchmelder hat am späten Dienstagnachmittag in Norden wahrscheinlich einen Küchenbrand verhindert. Gegen 17.30 Uhr hatten Mieter eines Wohnblocks in der Straße Steenbalgen den Alarmton eines Rauchmelders wahrgenommen. Diesen ordneten sie einer Wohnung im Erdgeschoss zu. Auf klopfen und klingeln reagierte dort jedoch niemand. Da leichter Brandgeruch feststellbar war, wählte einer der Bewohner den Notruf. Als die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Norden eintraf, war der Geruch bereits auf der Straße sowie im gesamten Treppenhaus zu riechen. Ob sich noch jemand in der Wohnung befand, war zunächst unklar. Die Einsatzstichwort wurde daher auf "Zimmerbrand" erhöht.
Atemschutzgeräteträger brachen die Wohnungstür auf und gingen in die verrauchte Wohnung vor. Parallel dazu evakuierte die Polizei das Gebäude. Die Atemschutzgeräteträger stießen in der Küche auf einem qualmenden Topf. Die Mieterin hatte die Wohnung zuvor verlassen und vergessen den Herd auszuschalten. Das Essen in dem Topf war komplett verkocht. Die Feuerwehr belüftete die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter. Der markante Geruch von angebranntem Essen wird die Mieterin aber wohl noch mehrere Tage begleiten.
Text&Bild: Thomas Weege
Bewohnerin hatte Gasgeruch wahrgenommen
Am Dienstagnachmittag sind die Feuerwehren Krummhörn-West sowie die Feuerwehr Krummhörn-Nord mit dem Gasmessgerät um 14:05 Uhr nach Hamswehrum in die Straße Ant Geele Börg alarmiert worden.
In einem Einfamilienhaus war ein Gasgeruch wahrgenommen und die Feuerwehr verständigt worden. Der zuständige Energieversorger führte in dem Gebäude umfangreiche Messungen durch, die einen Erdgasaustritt ausschließen konnten.
Aufgrund eines ungewöhnlichen Geruchs kontrollierten die Einsatzkräfte das Gebäude mit einer Wärmebildkamera. Dabei stießen sie auf den Schornstein, der leicht erhöhte Temperaturen aufwies.
Im Rahmen der Kontrolle durch den zuständigen Schornsteinfeger stellte sich heraus, dass ein leichter Schornsteinbrand die Ursache für den ungewöhnlichen Geruch darstellte.
Im Beisein der Feuerwehr ist der Schornstein vom Schornsteinfeger gekehrt und die glühenden Überreste sind im Außenbereich von den Einsatzkräften abgelöscht worden
Text&Bild: Kilian Peters
Ausgelöste Brandmldeanlage
Die Ortsfeuerwehr Krummhörn-Mitte ist am Dienstag um 05:13 Uhr in den Bunten Weg alarmiert worden, weil die Brandmeldeanlage des dortigen Schulzentrums ein Feuer meldete.
Vor Ort konnte glücklicherweise kein Schadensereignis festgestellt und der Einsatz daraufhin beendet werden.
Text: Kilian Peters
Brennende Autos bedrohen Gebäude
Zwei abgestellte Fahrzeuge sind am späten Montagabend an der Fockenbollwerkstraße in direkter Nachbarschaft des Auricher Feuerwerhauses abgebrannt. Das Feuer drohte beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte auf ein angrenzendes Gebäude überzugreifen, weshalb die Alarmstufe umgehend erhöht und zudem eine Bevölkerungswarnung aufgrund der auftretenden Rauchentwicklung herausgegeben wurde. Zwei Atemschutztrupps gingen mit Strahlrohren gegen die Flammen vor.
Durch die gezielten Löschmaßnahmen gelang es den Feuerwehrleuten, den Brand innerhalb weniger Minuten unter Kontrolle zu bringen und eine Ausdehnung auf das naheliegende Gebäude, nicht zuletzt aufgrund des kurzen Anfahrtsweges, erfolgreich zu verhindern. Die betroffenen Pkws wurden durch die Flammen vollkommen zerstört. Im Einsatz waren gut 40 Kräfte der Feuerwehr Aurich, das Deutsche Rote Kreuz, die Polizei und das Technische Hilfswerk
Text: Sönke Geiken
Bild: Bernd Saathoff
Ausgelöste Brandmldeanlage
An der Einsatzstelle wurde dann festgestellt, dass die Brandmeldeanlage wegen Wasserdampf ausgelöst hat.
Die Feuerwehr war hier mit vier Fahrzeugen an der Einsatzstelle.
Text: Eilbertus Stürenburg
Handwerksarbeiten lösten Brandmeldeanlage aus
Am Montag ist die Feuerwehr Krummhörn-Mitte um 11:41 Uhr zu einem Wohnpark in die Manningastraße alarmiert worden. Die Brandmeldeanlage des Objektes hatte Alarm geschlagen.
Vor Ort konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr schnell Entwarnung geben. Handwerksarbeiten waren der Grund für das Auslösen des automatischen Brandmelders.
Text&Bild: Kilian Peters
Feuerwehr rettet Hund und Fische aus brennendem Doppelhaus
Ein Feuer hat am Sonntagabend erheblichen Schaden an einem Wohngebäude im Auricher Ortsteil Kirchdorf herbeigeführt. Als die Feuerwehren Haxtum und Aurich sowie der bei der Feuerwehr Middels stationierte Einsatzleitwagen des Landkreises um 18 Uhr in die Straße An’t Lüttje Dörp alarmiert wurden, galt es zunächst als unklar, ob sich noch Personen in dem Haus aufhielten. Daher rückten auch Kräfte der Feuerwehr Wallinghausen, die sich aufgrund eines vorangegangen Einsatzes noch im Feuerwehrhaus befanden, ebenfalls mit aus. Glücklicherweise konnte der Bewohner bei Eintreffen außerhalb des Gebäudes vorgefunden werden, sein Hund sollte sich jedoch noch im brennenden Inneren aufhalten.
Aus der Eingangstür im Erdgeschoss der betroffenen Doppelhaushälfte schlug das Feuer bereits deutlich erkennbar heraus. Sofort bauten die Feuerwehrleute einen umfangreichen Löschangriff auf. Atemschutzgeräteträger betraten das Gebäude und konnten den vermissten Hund binnen kürzester Zeit im Erdgeschoss auffinden. Während dieser ins Freie gebracht wurde, leiteten weitere Trupps die Brandbekämpfung ein. Das Feuer hatte sich zwischenzeitlich ins Obergeschoss ausgebreitet, Flammen und Rauch drangen derweil auch aus dem Dachstuhl hervor, weshalb die Drehleiter in Stellung gebracht wurde, um die Löschmaßnahmen auch von außerhalb des Hauses durchzuführen. Hierzu musste das Dach Stück für Stück geöffnet werden, um Glutnester freizulegen. Durch eine Erhöhung der Alarmstufe eilten zudem weitere Kräfte der Feuerwehren Sandhorst und Walle zur Einsatzstelle.
Zu Spitzenzeiten waren gut 80 Feuerwehrkräfte zur Bekämpfung des Brandes vor Ort. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde die Bevölkerung in der Umgebung über Warnapps zum Schließen von Fenstern und Türen aufgefordert. Den Einsatzkräften gelang es, ein Übergreifen des Feuers auf die anliegende Haushälfte unter Verwendung mehrerer Strahlrohre im Innen- und Außenangriff zu verhindern. Zudem wurden neben dem Hund auch 15 Fische aus einem Aquarium gerettet. Dennoch ist das gesamte Gebäude vorerst unbewohnbar, der Netzbetreiber schaltete die Energieversorgung ab. Zusätzlich zu Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und dem Deutschen Roten Kreuz war auch das Technische Hilfswerk zur Stabilisierung der vom Brandgeschehen betroffenen Doppelhaushälfte angerückt. Inklusive der nachbereitenden Arbeiten dauerte der Einsatz gut fünf Stunden an. Der bei der Feuerwehr Middels stationierte Verpflegungszug versorgte die Kräfte vor Ort mit Getränken und einer warmen Mahlzeit.
Text: Sönke Geiken
Bilder: Diana Stöhr-Aeilts
Feueralarm im Hotel
Am späten Sonntagnachmittag löste die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels am Hoheberger Weg aus. Die Einsatzkräfte der daraufhin alarmierten Feuerwehren Wallinghausen und Aurich erkundeten das Objekt nach ihrem Eintreffen und stellten dabei schnell fest, dass es nicht zu einem Brand gekommen war. Der für die Auslösung der Brandmeldeanlage verantwortliche Rauchmelder hatte aufgrund einer Verschmutzung angeschlagen. Während die durch den Feueralarm evakuierten Hotelgäste wieder in die Räumlichkeiten zurückkehren konnten, rückte die Feuerwehr bereits kurz darauf wieder ab.
Text: Sönke Geiken
Unterstützung nicht erforderlich
Nicht mehr tätig werden brauchten Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich bei einem Einsatz am späten Freitagabend. Sie waren in die Händelstraße gerufen worden, um dem Rettungsdienst den Weg zu einer Patientin zu ermöglichen, die sich hinter verschlossener Tür befand. Im Moment des Eintreffens an der Einsatzstelle war es der Frau dann aber doch gelungen, die Tür eigenständig zu öffnen. Während die Sanitäter daraufhin mit der Versorgung beginnen konnten, rückten die Feuerwehrleute wieder ab.
Text: Sönke Geiken
Am Freitagabend wurde der Freiwilligen Feuerwehr Norden durch aufmerksame Nachbarn ein ausgelöster Heimrauchmelder in einem Wohngebäude im Kampweg gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus dass die Bewohner nicht zu Hause waren. Die Einsatzkräfte der Norder Wehr konnten über ein Fenster in das Gebäude gelangen und einen Rauchmelder lokalisieren der ohne erkennbaren Grund ausgelöst hatte. Nachdem der Rauchmelder deaktiviert und das Gebäude wieder verschlossen wurde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Text: U. Bents
Brandmeldeanlage löst zwei Mal in Seniorenresidenz aus
Um 11:35 Uhr ertönten die digitalen Meldeempfänger der Einsatzkräfte der Feuerwehr Victorbur.
Die automatische Brandmeldeanlage einer Seniorenresidenz in Victorbur hatte einen Feueralarm gemeldet. Die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Victorbur. Innerhalb kürzester Zeit rückte die Feuerwehr zum besagten Einsatzobjekt aus.
Nachdem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnten zügig Handwerksarbeiten als Grund festgestellt werden.
2,5 Stunden später wurde die Feuerwehr Victorbur erneut zum gleichen Objekt gerufen. Erneut hatte die Brandmeldeanlage einen Alarm gemeldet. Die Feuerwehr rückte erneut zur Seniorenresidenz aus. Ärgerlicherweise waren die Handwerksarbeiten erneut Grund für diesen Fehlalarm.
Die Brandmeldeanlage wurde in beiden Fällen durch die Feuerwehr zurückgesetzt und beide Einsätze konnten je nach zehn Minuten beendet werden.
Text: Sven Janssen
Bild: Michelle Hansen
Brandmeldealarm zu früher Stunde
Alarmierung statt Wecker: Um 05:59 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich am Freitagmorgen aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Stadthalle am Bürgermeister-Anklam-Platz gerufen. Im Zuge der eingeleiteten Erkundungsmaßnahmen machten die Feuerwehrleute einen Rauchmelder im Gebäude ausfindig, der für den Feueralarm gesorgt hatte. Warum dieser auslöste, war vor Ort trotz intensiver Ursachenforschung jedoch nicht ersichtlich. Da es definitiv nicht zu einem Feuer gekommen war, wurde die Brandmeldeanlage wieder zurückgestellt und der Einsatz nach gut einer halben Stunde beendet.
Text: Sönke Geiken
Mittegroßefehn: Schnelles Eingreifen verhindert schlimmeres
Die Feuerwehren aus Großefehn konnten am Donnerstag den 07.11.2024 verhindern, dass ein gemeldeter Garagenbrand auf ein Wohnhaus übergreift. Gegen 11:00 Uhr wurden zunächst die Wehren aus West-/Mittegroßefehn & Ulbargen, Timmel, Strackholt und der Einsatzleitwagen der Gemeindefeuerwehr nach Mittegroßefehn in den Neuen Weg alarmiert. Nach ersten Angaben sollte es sich um einen Garagenbrand handeln. Als die ersten Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, wurde ersichtlich, dass es sich um ein Brandgeschehen im Außenbereich einer ausgebauten Garage handelte und die Flammen bereits auf den Dachstuhl übergegriffen hatten. Umgehend wurde ein Löschangriff gestartet und gleichzeitig die Feuerwehren aus Bagband und Holtrop zur Unterstützung nachalarmiert. Durch das schnelle Eingreifen konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz beendet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Text&Bild: Feuerwehr West-Mitte
Die Freiwillige Feuerwehr Norden war am Donnerstagabend in einem Windpark im Norder Ortsteil Ostermarsch im Einsatz. Bei der Montage eines Rotorsterns an einer Windenergieanlage war es zu einer Störung gekommen. Um die Arbeiten bei Dunkelheit mit zwei Autokränen sicher abschließen zu können, benötigte das Montageteam sehr viel Licht. Sie baten daher die Norder Feuerwehr um Hilfe. Mit einem Fahrzeug und Lichtmastanhänger leuchteten die Einsatzkräfte die abgelegene Arbeitsstelle großflächig aus. Nach rund eineinhalb Stunden war der Rotorstern sicher montiert und die Feuerwehr konnte ihren Einsatz beenden.
Text&Bild: Thomas Weege
Qualm aus Bratpfanne
Eine während der Essenszubereitung entstandene Rauchentwicklung hat am Donnerstagnachmittag die Feuerwehr Aurich ausrücken lassen. Der aus einer Pfanne austretende Qualm hatte einen Rauchmelder aktiviert, was wiederum zur Auslösung des hausinternen Feueralarms innerhalb eines Gebäudes in der Rudolf-Eucken-Allee führte. Die wenig später angerückten Einsatzkräfte wurden vor Ort schnell auf das Missgeschick hingewiesen und brauchten keine weiteren Maßnahmen ergreifen.
Text: Sönke Geiken
Am Mittwochnachmittag meldeten Anwohner in der Straße „Hohe Vier“ einen piependen Heimrauchmelder in einem leerstehenden Haus. Die angerückten Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Norden verschafften sich über ein Fenster Zugang zum Wohnhaus. Der alarmgebende Rauchmelder konnte im Flur im Erdgeschoss ausfindig gemacht werden, ein Grund hierfür jedoch nicht. Nachdem das Objekt wieder verschlossen war, konnte der Einsatz beendet werden.
Text&Bild: Oliver Prigge
PKW in Vollbrand
Ein Fahrzeug ist am Mittwochnachmittag in der Osterlooger Straße ausgebrannt. Der benzinbetriebene PKW stand beim Eintreffen der Feuerwehr Middels bereits komplett in Flammen. Unter Atemschutz löschten die Feuerwehrleute zunächst mit Wasser und setzten anschließend auch Schaummittel ein, um das Feuer zu bekämpfen. Mit einer Wärmebildkamera wurde die Karosserie währenddessen immer wieder auf Glutnester kontrolliert. Gut eine Stunde dauerten die Löschmaßnahmen an. Neben den Einsatzkräften von Feuerwehr und Polizei war zudem die Untere Wasserbehörde vor Ort. Das vollständig zerstörte Fahrzeug wurde im Anschluss durch ein Abschleppunternehmen geborgen.
Text: Sönke Geiken
Bilder: Diana Stöhr-Aeilts
Wartung mit Folgen
Die automatische Brandmeldeanlage der Stadthalle hat in den Mittwochmittagstunden einen Alarm ausgelöst. Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich rückten daraufhin zu dem Objekt am Bürgermeister-Anklam-Platz aus, wo sie bereits von einem Gebäudeverantwortlichen in Empfang genommen wurden, der umgehend Entwarnung geben konnte. Der Feueralarm war versehentlich durch Wartungsarbeiten verursacht worden. Im Anschluss an eine kurze Kontrolle des betroffenen Bereiches verließen die Feuerwehrleute die Einsatzstelle wieder.
Text: Sönke Geiken
Rauch aus Mercedes
Eine Mercedes C-Klasse hat am Mittwochmorgen in Norden während der Fahrt in Norden begonnen zu qualmen. Die junge Fahrerin war auf der Nadörster Straße unterwegs, als plötzlich Rauch aus dem Motorraum in den Innenraum drang. Die Frau stoppte ihren Kombi an der Einmündung zur Bundestraße B72. Ein anderer Verkehrsteilnehmer wählte den Notruf und forderte die Freiwillige Feuerwehr Norden an. Bei deren Ankunft, hatte die Rauchentwicklung bereits von selbst gestoppt. Die Einsatzkräfte konnten lediglich eine leichte Ölundichtigkeit am Motor feststellen. Vermutlich war dadurch etwas Öl ausgetreten und auf heißen Motorenteilen verdampft. Um den Berufsverkehr nicht weiter zu behindern, fuhren die Einsatzkräfte den Mercedes auf einen nahegelegenen Parkplatz, wo ein Abschlepper den Wagen später abholte. Neben der Feuerwehr war auch die Polizei vor Ort.
Text&Bild: Thomas Weege
Frau aus brennendem Haus gerettet
Eine ältere Frau haben Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr Norden am Montagvormittag aus einem brennendem Wohnhaus gerettet. Gegen 11.15 Uhr haben Anwohner und ein Norder Feuerwehrmann den Brand im Ortsteil Tidofeld entdeckt. Der Feuerwehrmann konnte in seinem Notruf bereits der Verdacht äußern, dass sich noch eine Frau in dem Einfamilienhaus in der Donaustraße befinden würde.
Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich der Verdacht. Gewaltsam brachen sie die Haustür auf. Couragierte Nachbarn halfen den Feuerwehrleuten dabei. Die Frau im Qualm rief den Helfern zu. Atemschutzgeräteträger fanden sie dann im Inneren des Gebäudes unweit des Brandherdes. Zu diesem Zeitpunkt schlugen die Flammen bereits haushoch auf der Gebäuderückseite empor. Dichter Qualm drang aus dem gesamten Dachstuhl. Die gerettete Frau wurde dem Rettungsdienst übergeben und nach Aurich ins Krankenhaus gebracht. Sie war bei ihrer Rettung ansprechbar. Da es zu einer intensiven Rauchentwicklung kam, die sich witterungsbedingt flach durch die Wohnsiedlung zog, wurde die Bevölkerung per modularem Warnsystem, gewarnt.
Die Brandbekämpfung wurde von außen, innen und oben aus dem Korb einer Drehleiter vorgenommen. Zudem wurde auch die Dachhaut großflächig geöffnet. Die Wasserversorgung bauten die Feuerwehrleute von einem Hydranten sowie einem Feuerlöschbrunnen in der näheren Umgebung auf. Nach rund einer Stunde war der Brand unter Kontrolle. Die aufwendigen Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in den Nachmittag hinein.
Neben Feuerwehr und Rettungsdienst waren auch das Deutsche Rote Kreuz, die Polizei und der Energieversorger EWE vor Ort. Der Sanitärgroßhandel Lammering in der Nachbarschaft stellte den rund 80 Einsatzkräften seinen Parkplatz und sanitären Einrichtungen zur Verfügung.
Abschließend sicherte die Feuerwehr das Gebäude mit Holzplatten. Es ist durch den Brand unbewohnbar geworden. Erkenntnisse zur Brandursache liegen noch nicht vor.
Text&Bilder: Thomas Weege
Kind in Drehtor eingeklemmt
Ein kleines Mädchen ist am Montagnachmittag auf dem Freizeitareal am Norddeicher Ocean Wave in einem Drehtor eingeklemmt worden. Das Kind war an dem Metalltor hochgeklettert. Ein Fuß rutschte dabei zwischen die Stäbe und klemmte fest. Die Mutter und ihre Begleitung konnte das Mädchen nicht alleine befreien und riefen daher die Freiwillige Feuerwehr Norden zu Hilfe.
Der Betreiber eines anderen Betriebes auf dem Gelände wurde auf den Vorfall aufmerksam und eilte mit einem Werkzeugkoffer zur Hilfe. Bis zur Ankunft der Feuerwehr konnte er den Fuß mit Handwerkzeug befreien. Der Rettungsdienst untersuchte das Kind. Verletzungen konnte er jedoch nicht feststellen.
Text&Bild: Thomas Weege
Unterstützung des Rettungsdienstes
Am frühen Morgen um 07:15 Uhr wurde die Ortswehr Westerbur zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Aufgrund einer akuten Erkrankung war der Patient nicht mehr gehfähig und musste aus der Wohnung zum Rettungswagen gebracht werden. Die örtlichen Gegebenheiten machten es jedoch unmöglich, den Patienten mit der Trage aus der Wohnung zu transportieren. Daher entschied sich der Rettungsdienst, die Feuerwehr mit einer Schleifkorbtrage hinzuzuziehen. Mithilfe der Schleifkorbtrage wurde der Patient durch ein Fenster ins Freie transportiert und von dort in den Rettungswagen verbracht. Nach etwa 30 Minuten endete der Einsatz für die Feuerwehr. Nach weiterer medizinischer Versorgung wurde der Patient vom Rettungsdienst in ein geeignetes Krankenhaus transportiert.
Text: Ole Caspers
Fehlalarm am frühen Morgen
Die Freiwillige Feuerwehr Norden ist mit einem fehlerhaften Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage in die neue Woche gestartet. Am Montag löste um 5.14 Uhr die Brandfrüherkennungsanlage eines Großmarktes im Gewerbegebiet Leegemoor aus. Die Einsatzkräfte konnten in dem Gebäude jedoch keinen konkreten Grund für die Auslösung finden.
Text&Bild: Thomas Weege
Hilfeleistung nach Verkehrsunfall
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes und der Polizei im Rahmen eines Verkehrsunfalls ist die Feuerwehr Tannenhausen am Freitagabend alarmiert worden. Im Kreuzungsbereich zwischen Dornumer Straße und Moordorfer Straße waren zwei PKW zusammengestoßen. Die Feuerwehr übernahm die Absicherung und Ausleuchtung der Einsatzstelle sowie das Auffangen auslaufender Betriebsstoffe, welche in die Kanalisation zu gelangen drohten. Im weiteren Einsatzverlauf wurde zudem bei der Bergung der Fahrzeug- und Trümmerteile unterstützt.
Text: Marvin Friedrichs
Notfalltüröffnung in Hinte
Am Freitagmorgen den 01.11.24 wurde die Feuerwehr Hinte um 09.23 Uhr zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In einem Wohnhaus in Hinte hatte eine Bewohnerin nicht auf klopfen und klingeln reagiert. Darauf hin wurde dann von Nachbarn der Notruf abgesetzt. Nach eintreffen der Einsatzkräfte konnte die Tür rasch geöffnet werden und dem Rettungsdienst Zugang verschafft werden. Dieser konnte dann tragischerweise nur noch den Tod der Bewohnerin feststellen.
Die Feuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen ausgerückt war, konnte nach anderthalb Stunden wieder zu ihrem Standort zurückkehren. Neben der Feuerwehr war auch der Rettungsdienst, der Notarzt und die Polizei vor Ort.
Text: Michael Engelbarts-Bremer