Am Mittwoch Nachmittag gegen 14 Uhr wurden mehrere Feuerwehren der Gemeinde Großefehn sowie der Einsatzleitwagen 2 des Landkreises Aurich stationiert in Middels nach Ostgroßefehn in den Diematsweg zu einem Gebäudebrand alarmiert. Während des ausrücken der ersten Einsatzkräfte, kam die Meldung von der Leitstelle, das der gesamte Dachstuhl in Vollbrand steht. Dies konnte auch kurz darauf bestätigt werden, da eine große Rauchwolke weitaus sichtbar war. Umgehend wurde die Feuerwehr Wiesmoor mit ihrer Drehleiter sowie dem TLF 4000 nachalarmiert. Bei Ankunft stand der gesamte Dachstuhl des Einfamilienhauses in Vollbrand. Umgehend rüsteten sich mehrere Einsatzkräfte mit Atemschutz aus, um die Flammen von außen zu bekämpfen. Auch wurde das Feuer von der Drehleiter aus bekämpft. Nach ca. Einer Stunde konnte dann Feuer unter Kontrolle gemeldet werden. Das Feuer konnte durch den massiven Wassereinsatz nach ca. 3 Stunden komplett gelöscht werden. Um ein späteres wieder Aufflammen zu verhindern kam bei Nachlöscharbeiten noch eine Wärmebildkamera zum Einsatz um Alle Glutnester abzulöschen. Ein Totalverlust des Wohngebäudes konnte nicht verhindert werden. Der Einsatz konnte gegen 18 Uhr beendet werden. Im Einsatz waren die Feuerwehren Großefehn-Zentrum, Spetzerfehn, Akelsbarg-Felde-Wrisse mit dem ELW 1, West-/Mittegroßefehn/Ulbargen, Strackholt, Wiesmoor mit der Drehleiter und dem TLF 4000 sowie der Einsatzleitwagen 2 des Landkreises Aurich, der Rettungsdienst des Landkreises Aurich mit 100 Einsatzkräften.

Text: Feuerwehr Großefehn

Bilder: Jan-Marco Bienhoff

Eine brennende Dachterrasse in der Norder Innenstadt hat am Mittwochmittag für einen Großeinsatz zahlreicher Einsatzkräfte gesorgt. Gegen 12.15 Uhr hatten Passanten in der Osterstraße eine starke Rauchentwicklung hinter einem größeren Wohn- und Geschäftskomplex entdeckt und dies dem Besitzer eines darin befindlichen Cafés mitgeteilt. Dieser wählte sofort den Notruf und forderte die Freiwillige Feuerwehr Norden an. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich in den Geschäften und Wohnungen in dem Komplex zahlreiche Personen. Auch die Osterstraße war lebhaft besucht. Daher wurde für Feuerwehr, Rettungsdienst und Deutschem Roten Kreuz Großalarm ausgelöst.

Der Konditormeister lotste die Feuerwehrleute durch sein Gebäude und wies ihnen den schnellsten Weg auf die Dachterrasse seines Nachbarn auf dem Flachdach einer Buchhandlung. Die Einsatzkräfte verlegten darauf ihre Schläuche quer durch das Café an den von Kunden besetzten Tischen vorbei und nahmen den Löschangriff unter Atemschutz vor. Da die Kunden in dem Gastraum in Sicherheit waren, konnten sie trotz des Feuerwehreinsatzes an ihren Plätzen bleiben. Obwohl durch die Hitze bereits eine Fensterscheibe zu einer Wohnung geplatzt war, weitete sich das Feuer nicht auf das Gebäudeinnere aus. Lediglich etwas Rauch drang ein, weswegen ein Überdrucklüfter zum Einsatz kam. Im Rahmen der Nachlöscharbeiten demontierte die Feuerwehr Teile der Terrasse.

Schnell war die Lage unter Kontrolle und es kamen keine Personen zu Schaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Text&Bilder: Thomas Weege

Am heutigen Mittwoch wurde die Feuerwehr Krummhörn-Ost um 9:46 Uhr mit dem Einsatzstichwort "Feuer Fläche" nach Grimersum alarmiert.

Auf der Schoonorther Straße war ein Fahrrad-Akku zerstört worden und dadurch in Brand geraten.Durch dieses Brandereignis wurde zudem der naheliegende Seitenstreifen auf einer Fläche von ca. einem Meter in Brand gesetzt.

Die Feuerwehr löschte den zerstörten Akku sowie den Seitenstreifen ab.

Es wird vermutet, dass der Akku von einem sich auf einem Trailer befindlichen Fahrrad stammen könnte und dieser während der Fahrt verloren ging.

Neben der Feuerwehr war zudem die Polizei an der Einsatzstelle.

Text&Bild: Feuerwehr Krummhörn-Ost

Am späten Dienstagabend waren die Feuerwehr Krummhörn-Nord und die Feuerwehr Norden mit der Drehleiter in Pilsum zur Unterstützung des Rettungsdienstes im Einsatz.

Dort musste ein Notfallpatient aus dem ersten Obergeschoss eines Wohngebäudes zum Rettungswagen transportiert werden. Mit Hilfe der Drehleiter gelang der Patiententransport zum Rettungswagen problemlos.

Text&Bild: Kilian Peters

Eine Autofahrerin hat am Dienstnachmittag Flammen und Rauch auf einem Grundstück an der Norddeicher Straße in Norden beobachtet und folgerichtig einen Notruf abgesetzt. Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Norden entdeckte die Einsatzstelle dann an der Kreuzung zur Parkstraße. In einem Vorgarten brannte ein Haufen Sträucher. Wie der Grundstückseigentümer angab, hatte eine von ihm weggeworfene Zigarettenkippe den Brand verursacht. Die Feuerwehr löschte das Feuer. Die Polizei hat den Vorfall aufgenommen.

Text&Bild: Thomas Weege

Zu ihrem zweiten Einsatz an diesem Tag musste die Feuerwehr Aurich am frühen Dienstagabend ausrücken. Der Leitstelle in Wittmund war zuvor eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Kiebitzstraße gemeldet worden. Bereits auf der Anfahrt zum Einsatzort erhielten die Feuerwehrkräfte eine erste Rückmeldung, dass es sich wohl nicht um ein Schadfeuer, sondern angebranntes Essen handeln sollte, was die kurz darauf eintreffenden Feuerwehrleute rasch bestätigen konnten. Ein weiteres Eingreifen war somit nicht erforderlich, noch anrückende Einheiten konnten wieder abdrehen.

Text: Sönke Geiken

Ein mit Papier befüllter Müllgroßbehälter hat in der Nacht zu Dienstag gebrannt. Die Feuerwehr Aurich war um 03:38 Uhr in die Esenser Straße alarmiert worden. Als die Einsatzkräfte den Ort des Geschehens erreichten, war bereits eine Streifenwagenbesatzung der Polizei vor Ort und hatte erste Löschversuche mit einem Feuerlöscher eingeleitet. Ein Trupp unter Atemschutz brachte den Brand schließlich mit Wasser unter Kontrolle. Durch eine Wärmebildkamera überprüften die Feuerwehrleute den Container abschließend auf mögliche Glutrückstände.

Text: Sönke Geiken

Am heutigen Montag wurden die Feuerwehren Krummhörn-Ost und Krummhörn-Nord um 8:01 Uhr zu einer Notfalltüröffnung nach Uttum alarmiert.

Die ersteintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften dem Rettungsdienst innerhalb kurzer Zeit Zugang zum betroffenen Wohnhaus und somit zum Patienten.

Nachrückende Einsatzkräfte konnten die Einsatzfahrt daraufhin noch auf der Anfahrt abbrechen und zum Standort zurückkehren.

Text: Christian Bruns

Die Brandmeldeanlage eines Supermarktes in der Raiffeisenstraße hat am Montagnachmittag eine Rauchentwicklung detektiert und daraufhin Alarm ausgelöst – folgerichtig, wie die kurze Zeit später eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich feststellen sollten. Ein Dampfbügelsystem war zuvor im Eingangsbereich des Marktes in Brand geraten und hatte dadurch die alarmierende Verrauchung verursacht. Bei Ankunft der Feuerwehr hatten Mitarbeiter das Gerät bereits ins Freie befördert und den Entstehungsbrand mit eigenen Mitteln abgelöscht. Der geräumte Supermarkt konnte nach abschließender Kontrolle unter Zuhilfenahme einer Wärmebildkamera kurz darauf wieder für die Einkaufenden freigegeben werden, die Feuerwehrleute rückten nach gut einer halben Stunde ab.

Text: Sönke Geiken

Bilder: Sönke Geiken und Daniel Gerock

Ein ausgelöster Rauchwarnmelder in einem Gebäude in Greetsiel hat am Sonntag für einen Einsatz der Feuerwehr Krummhörn-Nord gesorgt.

Passanten hatten den Alarm schlagenden Rauchmelder wahrgenommen und daraufhin gegen 13:15 Uhr die Feuerwehr verständigt.Nachdem sich die Einsatzkräfte einen Zugang ins Gebäude verschafft hatten, konnten sie Entwarnung geben. Ein Schadensereignis lag nicht vor.

Text&Bild: Kilian Peters

Ein vermuteter Zimmerbrand rief gegen Sonntagmittag mehrere Fahrzeuge und Einsatzkräfte der Feuerwehr Wiesmoor auf den Plan. Aus dem Fenster einer Wohnung eines Mehrparteien-Mietshauses an der Kreuzung von Hauptstraße und Rotenburger Weg war eine Rauchentwicklung wahrnehmbar. Die Wohnung befand sich im ersten Obergeschoss des Wohnkomplexes. Daraufhin wurde die Feuerwehr Wiesmoor um 12.47 Uhr mit dem Stichwort Zimmerbrand alarmiert.

Nach wenigen Minuten war die Feuerwehr bereits mit sechs Fahrzeugen und 45 Kräften vor Ort. Da die Tür zur betroffenen Wohnung verschlossen war, mussten sich die Einsatzkräfte gewaltsam Zutritt verschaffen. Währenddessen evakuierten weitere Einsatzkräfte vorsorglich die anderen Bewohner des Hauses. Nachdem der vorgehende Atemschutztrupp die Erkundung der vermeintlichen Brandwohnung abgeschlossen hatte, konnte Entwarnung gegeben werden. Die Ursache für die starke Rauchentwicklung war lediglich angebranntes Essen in einem Topf auf dem Herd. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht in der betroffenen Wohneinheit. Die Feuerwehr entfernte den Topf aus dem Haus und belüftete die vom Rauch beaufschlagten Räumlichkeiten. Ein Personen- oder Gebäudeschaden entstand nicht. Für die gut 45-minütige Dauer des Einsatzes musste der Kreuzungsbereich von Hauptstraße und Rotenburger Weg komplett für den Straßenverkehr gesperrt. Dabei versuchten auffällig viele Auto- und Kradfahrer, die Absperrungen zu umfahren. Einige von ihnen wichen einfach auf den Fußgänger- und Radweg aus, um ihre Fahrt in der gewünschten Richtung fortzusetzen. Durch dieses eigensinnige Verhalten gefährdeten sie unter anderem Einsatzkräfte, sowie andere Verkehrsteilnehmer. Es mussten leider einige zurechtweisende Gespräche mit den teils uneinsichtigen Fahrzeuglenkern geführt werden. Die Feuerwehr weist darauf hin, dass Absperrungen an Einsatzstellen unbedingt beachtet werden müssen!

Text&Bild: Jan-Marco Bienhoff

Schnelles Eingreifen der Feuerwehr in Kombination mit erfolgreichen Erstlöschmaßnahmen hat am Muttertag ein größeres Feuer verhindert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich waren um 12:10 Uhr aufgrund eines gemeldeten Garagenbrandes in den Eickebuscher Weg gerufen worden. Im rückwärtigen Bereich eines Wohnhauses waren mehrere Mülltonnen in Brand geraten, das Feuer griff bereits auf die Dachverkleidung der angrenzenden Garage über und drohte sich weiter auszubreiten. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten Anwohner bereits einen Gartenschlauch zur Hilfe genommen und die Flammen damit in Schach gehalten, ehe zwei Trupps unter Atemschutz die Löscharbeiten übernahmen und den Brand innerhalb weniger Minuten bekämpfen konnten. Anschließend kontrollierten die Feuerwehrleute das Brandgut und die in Mitleidenschaft gezogenen Teile der Garage unter Zuhilfenahme einer Wärmebildkamera auf Glutnester und löschten diese gezielt ab. Gut 20 Minuten nach Eintreffen war das Feuer aus. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an die Polizei übergeben, das ebenfalls alarmierte Deutsche Rote Kreuz konnte die Anfahrt abbrechen.

Text&Bild: Sönke Geiken

Ein am Fahrbahnrand abgestellter Lkw-Anhänger hat in der Nacht zu Sonntag in Norden gebrannt. Gegen 2.45 Uhr hatten Autofahrer das Feuer Am Norder Tief entdeckt und den Notruf gewählt.Bei Ankunft der Freiwilligen Feuerwehr Norden brannte die Plane des Schaustellerfahrzeugs sowie geladene Holzzaunelemente. Binnen weniger Minuten war das Feuer gelöscht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Text&Bild: Thomas Weege

Am Sonntagmorgen um 0:34 Uhr wurde die Feuerwehr Norderney dann unter dem Stichwort Zimmerbrand alarmiert. Zu diesem Einsatz, unweit des Feuerwehrhauses, rückte die Feuerwehr mit 4 Fahrzeugen aus.An der Einsatzstelle sollte es eine Verrauchung im Bereich eines Flures gegeben haben. Das konnte die Feuerwehr nicht feststellen. Die Einsatzstelle war postalisch in der Mühlenstraße , der Einsatzort war jedoch in der Jann-Berghaus Strasse. Nach circa 35 Minuten wurde dieser Einsatz nach einer langen Erkundung beendet

Text&Bild: Eilbertus Stürenburg

Die Ortsfeuerwehr Krummhörn-Nord ist am Samstagmorgen um 08:53 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert worden.In Greetsiel benötigte der Rettungsdienst bei einem Einsatz die Unterstützung der Feuerwehr in Form einer Tragehilfe.

Text: Kilian Peters

Aurich-Oldendorf: Brandmeldeanlage schlägt Alarm

Womöglich größeren Schaden hat eine Brandmeldeanlage in der Nacht von Donnerstag auf Freitag verhindert. Um Mitternacht löste die Anlage eines Industriebetriebs in Aurich-Oldendorf aus, woraufhin die Feuerwehren Großefehn-Zentrum, West-/Mittegroßefehn & Ulbargen sowie Akelsbarg-Felde-Wrisse ausrückten.

Innerhalb eines Verteilerkastens war es zu einer leichten Verschmorung gekommen. Die zur Erkundung vorgehenden Einsatzkräfte konnten im Umfeld des Schranks auch einen entsprechenden Geruch wahrnehmen und zudem an der betroffenen Stelle mit der Wärmebildkamera deutliche erhöhte Temperaturen feststellen. Gemeinsam mit einem Betriebsverantwortlichen wurde der neuralgische Bereich stromlos geschaltet, um weiterem Schaden vorzubeugen. Die Feuerwehren konnten ihren Einsatz nach etwa zwei Stunden beenden.

Text: Feuerwehr Großefehn

Am Donnerstag, den 9. Mai wurde die Freiwillige Feuerwehr um 18:39 Uhr zu einem Einsatz der First Responder alarmiert. Sie übernahmen einen Einsatz, weil der Rettungsdienst noch in einem anderen Einsatz gebunden war.

Um 19:13 Uhr wurde die Feuerwehr Norderney dann erneut alarmiert. Nun benötigte der Rettungsdienst in der Roonstrasse Hilfe beim Transport eines Patienten mit der Drehleiter. 

Beide Einsätze standen dabei nicht im Zusammenhang zueinander.

Text: Eilbertus Stürenburg

Ausgelöste Brandmeldeanlage am Himmelfahrtstag: Gegen kurz nach fünf Uhr am Morgen wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich aus dem Schlaf geholt. Ausrücken mussten sie diesmal zum Krankenhaus an der Wallinghausener Straße. Schnell stellten die kurz darauf eintreffenden Feuerwehrleute aber fest, dass es nicht zu einem Feuer gekommen war. Ein wärmedetektierender Brandmelder hatte ohne erkennbaren Grund Alarm geschlagen und dadurch die Brandmeldeanlage ausgelöst. Mit der Zurückstellung des Alarms war der Einsatz für die Feuerwehr nach wenigen Minuten beendet.

Text: Sönke Geiken

Angler haben am Mittwochabend im Norder Ortsteil Neuwesteel eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Königswegs entdeckt. Sie riefen die Freiwillige Feuerwehr Norden, welche umgehend von den Standorten Leybuchtpolder und Hilfeleistungszentrum ausrückte. Auf ihrer Anfahrt konnten die Feuerwehrleute ebenfalls Rauch sehen. Die genaue Örtlichkeit war jedoch nicht auszumachen. Die Rauchentwicklung stoppte dann abrupt. Nach einiger Suche wurde der Einsatz abgebrochen. Als die Einsatzkräfte wieder eingerückt waren, meldeten sich weitere Augenzeugen, die den Brand ebenfalls gesehen hatten. Offenbar wurde neben einem Bauernhof verbotenerweise Unrat verbrannt.

Text&Bild: Thomas Weege

Zunächst wurde die Feuerwehr Norderney um 17:42 Uhr zum ersten Erkundungseinsatz alarmiert. 

Anwohner hatten das piepen eines Rauchmelders im Bereich „Blautal“ gehört. An der Einsatzstelle konnte jedoch keine Feststellung gemacht werden.

Um 18:29 Uhr wurde die Feuerwehr Norderney dann erneut alarmiert.

Auch jetzt, hatten Anwohner das piepen meines Rauchmelders gehört.

Der Einsatzort war nun in der Langestraße. 

Hier konnte vor einem Haus ein Rauchmelder vorgefunden werden, Rauch und Feuer waren jedoch nicht festzustellen.

Text: Eilbertus Stürenburg

Um dem Rettungsdienst einen Zugang zu einem Patienten zu verschaffen, musste die Feuerwehr Sandhorst am Montagmorgen in den Rundweg ausrücken. Die auf medizinische Hilfe angewiesene Person konnte die Wohnungstür nicht eigenständig öffnen, weshalb die Sanitäter Unterstützung anforderten. Kurz darauf anrückende Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten schnell eine Zugangsmöglichkeit über ein Fenster im ersten Obergeschoss ausmachen, welches in der Folge geöffnet und so die Wohnungstür schadfrei geöffnet werden konnte. Der Rettungsdienst übernahm daraufhin die Behandlung des Patienten, die Feuerwehrkräfte konnten den Einsatz nach gut einer halben Stunde beenden. Auch die Polizei war mit vor Ort.

Text: Jannick Leerhoff

Eine junger Mann hat am späten Montagabend in Neuwesteel einen gehörigen Schrecken erlitten und sich ein paar Haare im Gesicht angesenkt. Der Junge steckte einen Heizlüfter in eine Steckdose ein, worauf es in dem Gerät offenbar einen Kurzschluss gab. Wie der Neuwesteeler später den Einsatzkräften berichtete, schoss dann eine leichte Stichflamme oder ein Lichtbogen aus dem Gerät. Wie der Rettungsdienst feststellte, waren die ansenkten Haare und gereizte Augen wohl die einzigen Schäden die er davontrug. Ein Transport ins Krankenhaus war nicht notwendig. Die Freiwillige Feuerwehr Norden kontrollierte die betroffenen Räumlichkeiten in einem Wohngebäude am Fährweg. Sie brauchten jedoch nicht weiter tätig werden.

Text&Bild: Thomas Weege

Ein großes Bienenvolk hat sich am Montag in Südarle getrennt und damit in Gefahr gebracht. Während die eine Hälfte in ihrem Bienenstock blieb, flüchtete die zweite Hälfte und sammelte sich in einem hohen Baum im Schafweg. Ihre Imker entdeckten sie dort. Einfangen konnten sie die Tiere jedoch nicht, da sie in zirka 15 Metern Höhe saßen. Die Freiwillige Feuerwehr Norden half den Imkern am späten Nachmittag mit ihrer Drehleiter. Mit Schutzanzügen ausgestattet fuhren die Imker im Korb hoch in die Baumspitze und schnitten den Ast mit den Bienen ab. Der Schwarm hielt sich daran fest, so dass die Umsiedlung zu dem freien Bienenstock problemlos erfolgte. Ohne die Umsiedlung wären die Bienen bei den niedrigen Außentemperaturen verendet.

Text&Bild: Thomas Weege

Am Montagabend um 18:06 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr auf Norderney zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. 

Ausgelöst hatte die automatische Brandmeldeanlage im Badehaus „die Welle“. 

An der Einsatzstelle konnte weder Feuer noch Rauch festgestellt werden. Ein Grund für die Auslösung der Brandmeldeanlage wurde nicht festgestellt.

Am Dienstagmorgen um 5:22 Uhr, wurde die Feuerwehr Norderney dann erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Nun hatte die automatische Brandmeldeanlage im Haus Waldeck in der Kaiserstraße ausgelöst. Auch hier konnte an der Einsatzstelle kein Grund für die Auslösung festgestellt werden.

Text: Eilbertus Stürenburg

Am Montagnachmittag ist die Ortsfeuerwehr Krummhörn-Ost um 15:45 Uhr in die Straße Am Kirchweg in Eilsum alarmiert worden.

Nach Schweißarbeiten im Dachbereich bemerkten die Bewohner einen Brandgeruch, der eine Nachkontrolle mit Hilfe einer Wärmebildkamera notwendig machte.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Krummhörn-Ost kontrollierten den betroffenen Bereich mit einer Wärmebildkamera, konnten jedoch keine bedenklichen Temperaturen feststellen.

Text&Bild: Kilian Peters

Zum Auftakt der neuen Woche mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich am Montagvormittag ins Gewerbegebiet Schirum ausrücken. In einem Verarbeitungsbetrieb an der Tjüchkampstraße hatte gegen 09:40 Uhr die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Umgehend nach Eintreffen eingeleitete Erkundungsmaßnahmen der angerückten Feuerwehrleute ergaben aber schnell, dass es nicht zu einem Brand gekommen war: Reinigungsarbeiten hatten einen Täuschungsalarm verursacht.

Text: Sönke Geiken

Am Samstag, den 4 Mai, dem internationalen Tag der Feuerwehrleute, wurden gegen 14 Uhr die Feuerwehren Großefehn-Zentrum sowie Spetzerfehn nach Ostgroßefehn alarmiert. Ein Pkw war von einer Auffahrt in den dortigen Kanal gerollt. Ersten Meldungen zufolge sollten Betriebsstoffe aus dem Fahrzeug auslaufen.Letzteres bestätigte sich beim Eintreffen der Feuerwehren glücklicherweise nicht. Die Aufgaben der Einsatzkräfte beschränkten sich somit auf die Sicherung der Einsatzstelle sowie die Unterstützung der Bergungsarbeiten.

Text&Bild: Feuerwehr Großefehn

Am Sonnabend ist die Freiwillige Feuerwehr Norden erneut zum Ocean Wave nach Norddeich ausgerückt. Die Brandmeldeanlage hatte um 19.40 Uhr Alarm ausgelöst. Wie bereits drei Wochen zuvor auch, hatte ein Rauchmelder im Saunabereich fehlerhaft auf heißen Saunadampf reagiert.

Text&Bild: Thomas Weege

Eine Frau hat am Sonnabend in Norden in ihrem Zuhause einen medizinischen Notfall erlitten. Am Nachmittag eilte zunächst der Rettungsdienst der Frau zur Hilfe in der Kirchstraße. Die Rettungswagenbesatzung forderte wenig später die Freiwillige Feuerwehr Norden mit ihrer Drehleiter nach. Der Zustand der Patientin erforderte einen schonenden Transport in waagerechter Position. Aus dem dritten Obergeschoss ging dies nur mit Hilfe der Feuerwehr.

Text&Bild: Thomas Weege

Am Samstagmorgen wurde in Hinte – Haskamp, bei Erdbohrarbeiten für einen Gartenzaun, eine Hauptgasleitung beschädigt. Aus der 100er Leitung strömte eine große Menge Gas mit hohem Druck aus. Der Hausbesitzer reagierte besonnen und setzte umgehend den Notruf ab.

Daraufhin wurde um 08.15 Uhr die Feuerwehr Hinte sowie der Energieversorger von der kooperativen Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert. Die Kräfte der Feuerwehr sperrten die Einsatzstelle großräumig ab und informierten gleichzeitig die weiteren Anwohner Fenster und Türen geschlossen zu halten. Des Weiteren wurde von beiden Seiten, vorsorglich ein Löschangriff aufgebaut.   

Nach Eintreffen des Energieversorgers wurde die Gasleitung abgesperrt und anschließend die Schadensstelle freigemessen. Auch die weitere Umgehung, sowie das Wohnhaus, wurden auf eine Gas Konzentration überprüft.

Nach mehreren Messungen konnte der Mitarbeiter dann Entwarnung geben und die Feuerwehr, die mit drei Fahrzeugen ausgerückt war, konnte nach zwei Stunden wieder zu ihren Standort zurückkehren.

Neben der Feuerwehr waren die Polizei, der Energieversorger sowie der stellv. Gemeindebrandmeister im Einsatz.

Text&Bilder:  Michael Engelbarts-Bremer

Wartungsarbeiten haben am Freitagvormittag die Feuerwehr Aurich ausrücken lassen. Die Einsatzkräfte waren gegen 10:30 Uhr aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Kreishaus am Fischteichweg alarmiert worden. Vor Ort stellten die Feuerwehrleute aber schnell fest, dass im Rahmen von Instandhaltungsmaßnahmen versehentlich ein Feueralarm ausgelöst wurde. Der Einsatz war mit Rückstellung der Brandmeldeanlage somit schnell erledigt.

Text: Sönke Geiken

Am Donnerstagabend schlug in Suurhusen in einem Wohnhaus ein Heim – CO Melder in einem Heizungsraum Alarm. Der Eigentümer verließ darauf das Wohnhaus und setzte den Notruf ab.

Um 19.59 Uhr wurden die Feuerwehren aus Suurhusen und Hinte von der kooperativen Regional Leitstelle Ostfriesland alarmiert. An der Einsatzstelle konnte ein sehr hoher Wert an dem Melder abgelesen werden, sodass die Feuerwehr zur Sicherheit die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter zusätzlich belüftete. Da die eigenen CO Warner der Feuerwehr keinen erhöhten Wert anzeigten, wurde ein Schornsteinfeger für weitere Messungen angefordert. Dieser konnte dann nach geraumer Zeit Entwarnung geben und die Feuerwehren, die mit zwei Fahrzeugen ausgerückt waren, konnten nach einer Stunde wieder zu ihren Standorten zurückkehren.

Vermutlich hatte der Heim – CO Melder durch einen technischen Defekt immer wieder ausgelöst.

Text&Bilder:  Michael Engelbarts-Bremer

Einem Temperaturmelder der automatischen Brandmeldeanlage in einer Norder Teefabrik ist es am Donnerstagabend offenbar zu warm geworden. Gegen 18 Uhr löste das Temperaturmesskabel in einem Palettenlager im Außenbereich aus. Die Mitarbeiter stellten nach Ertönen des Feueralarms die Produktion ein und begaben sich zum Sammelplatz. Dort warteten sie das Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Norden ab. Die Einsatzkräfte konnten bei ihrer Erkundung jedoch keinen Brand feststellen. Offenbar müssen die Parameter des erst vor einiger Zeit installierten Gerätes noch besser abgestimmt werden. Der Objektbetreiber informierte hierüber noch am Abend die Errichterfirma der Brandmeldeanlage.

Text&Bild: Thomas Weege

Der 1. Mai ist auch als „Tag der Arbeit“ bekannt. In diesem Jahr ist der Feiertag seinem Namen der Freiwilligen Feuerwehr Norden gerecht geworden. Am Mittwoch und der darauffolgenden Nacht musste die Norder Feuerwehr insgesamt vier Mal ausrücken. Um 11.51 Uhr brannte im Wiesenweg in einem Garten eine Hecke. Diese war beim Anzünden eines Grills mit in Brand geraten. Verursacher und Nachbarn konnten den Brand gemeinsam bekämpfen. Die Feuerwehr brauchte so nur noch nachwässern.

Die nächste Alarmierung erfolgte um 13.24 Uhr. In der Dammstraße brannte ein Müllcontainer an einem Wohn- und Geschäftshaus. Unter Atemschutz löschten die Einsatzkräfte den Behälter.

Am Abend kam es dann in der Hooge Riege zu einem leichten Verkehrsunfall. Ein SUV war mit einer Mauer kollidiert. Anwohner meldeten dies gegen 19.40 Uhr per Notruf und berichteten, dass der Wagen beginnen würde zu brennen. Dies war jedoch nicht der Fall. Die Feuerwehr brauchte somit nicht eingreifen.

Um 3.22 Uhr löste dann noch die Brandmeldeanlage eines Hotels im Neuen Weg aus. Die Nachtruhe wurde in diesem Fall aber nicht nur für die Feuerwehrleute unterbrochen, sondern auch für zahlreiche Hotelgäste. Sie mussten ihre Zimmer verlassen und sich ins Freie begeben, bis die Feuerwehr die Ursache herausgefunden hatte. Wie sie herausfanden, hatte ein Rauchmelder in einem Technikraum fehlerhaft Alarm geschlagen.

Text&Bilder: Thomas Weege

Am Mittwoch ist die Ortsfeuerwehr Krummhörn-Nord um 17:36 Uhr zu einer Notfalltüröffnung aufgrund eines aktiven Hausnotrufs alarmiert worden.

An der Einsatzstelle in Greetsiel stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.

Der Hausnotruf war versehentlich ausgelöst worden.

Somit konnte der Einsatz zügig beendet werden.

Text: Kilian Peters